Man drehte in Louisiana wegen der Landschaft, aber auch weil es aus der Mode war, dass weiße Schauspieler in Blackface spielten und außerdem unpraktisch, den ganzen Oberkörper schwarz anzumalen, und vor Ort gab es schließlich genügend Afroamerikaner als Statisten. 20 Turner des New Orleans Athletic Club brachte man mit, die Tarzans Adoptivfamilie, die "Mangani" spielten. In Morgan City sollen damals Affen ausgesetzt worden sein, und der Hauptdarsteller Elmo Lincoln behauptete, auf der Leinwand einen echten Löwen getötet zu haben. Es war der erste Spielfilm, der in Louisiana, und vermutlich der erste überhaupt, der außerhalb der Hollywood-Studios und nicht in New York gedreht wurde.
Der Regisseur Al Bohl hat darüber einen Dokumentarfilm
gemacht Tarzan: Lord of the Louisiana Jungle (Tarzan: Herr des louisianischen Dschungels). Beide Filme im
Doppelpack sind noch bis zum 17. Mai im Chalmette-Movies-Kino zu sehen, und heute und morgen Abend wird der Regisseur des Dokumentarfilms anwesend sein. Der
Filmkritiker der New Orleans Times-Picayune Mike Scott preist den Film in seinem kleinen Video an und zeigt auch einige der Originalszenen.
In der taz ist an diesem Wochenende eine ausführliche Rezension von einem, der wenigstens die drei Bücher gelesen hat, die jetzt im Schuber und teils zum ersten Mal auf Deutsch erschienen sind. Es ist nämlich ein Jubiläum, vor 100 Jahren veröffentliche Burroughs seinen ersten Tarzan. Uuuuuauauauah!
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