Vermutlich hätte mein Körper gar nicht so eine verschrobene Lust darauf, wenn er nicht mit der belebenden Wirkung von Limonade in Extremsituationen vertraut wäre. Denn in den USA, in New Orleans, zum Beispiel
während des glühend heißen Jazzfests, tauchen sie überall auf: von eifrigen,
ernsthaften Kindern betriebene Limonadenstände am Straßenrand.
Martha, die Tochter meiner Freundin, ist jetzt 10 und damit im besten Limonadenstandbetreiberalter. Beim diesjährigen Jazzfest hatte sie ihren Stand gleich neben einem Sandwichimbiss in der Ponce de Leon St., die zum Festivalgelände führt. Martha, so berichtet mir ihre Mutter, hat über 50 Dollar verdient und ungefähr die Hälfte der SPCA, dem Tierschutzverein, gespendet. Ihre Mama hat auf Facebook ein Foto veröffentlicht, und auch ich bin mächtig stolz auf Martha. Ich versetze mich aber auch in die Touristen hinein, die eine tolle Erfrischung bekamen und noch dazu das erfrischende, quirlige, kluge, typisch New-Orleansige Persönchen Martha erleben durften.
Martha, die Tochter meiner Freundin, ist jetzt 10 und damit im besten Limonadenstandbetreiberalter. Beim diesjährigen Jazzfest hatte sie ihren Stand gleich neben einem Sandwichimbiss in der Ponce de Leon St., die zum Festivalgelände führt. Martha, so berichtet mir ihre Mutter, hat über 50 Dollar verdient und ungefähr die Hälfte der SPCA, dem Tierschutzverein, gespendet. Ihre Mama hat auf Facebook ein Foto veröffentlicht, und auch ich bin mächtig stolz auf Martha. Ich versetze mich aber auch in die Touristen hinein, die eine tolle Erfrischung bekamen und noch dazu das erfrischende, quirlige, kluge, typisch New-Orleansige Persönchen Martha erleben durften.
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