Hier ein Bericht im Österreichischen Radio oe1; hier einige Fotos auf News.at (aus denen deutlich erkennbar ist, dass der Fotograf auf falsche Blondinen steht) -- man sollte einfach ignorieren, dass hier durchgängig von St. Louis, New Orleans die Rede ist.
In der Süddeutschen Zeitung war gestern ein schöner Artikel, allerdings mit einigen Ungenauigkeiten. Meine Leser-E-Mail kommt irgendwie technisch dort nicht an, deshalb hier:
„Danke für den schönen Beitrag. Zwei kleine Korrekturen: Die 'throws' (Geworfenes) können auch Plastikbecher, Perlenketten oder anderer Tinnef sein und Frauen müssen nicht die Brüste zeigen, aber einige Touristinnen im French Quarter tun es scheinbar gern.
Die Krewe sind historisch nach der ethnischen Herkunft
getrennt. 1991 wurde eine Verordnung erlassen, dass die Krewes auch Menschen
anderer Hautfarbe aufnehmen müssen. Darauf hin stellten einige Krewes ihre
Umzüge ein, darunter The Knights of Momus (Die Ritter des Momus), die bis heute
nur noch interne Maskenbälle abhalten. Die Mardi Gras Indians sind übrigens
keine Indianer, sondern Afroamerikaner, die sich in farbenprächtigen
indianischen Kostümen verkleiden und deren Vereine untereinander konkurrieren.“
Auch in der Süddeutschen einige Fotos vom Karneval hier.
Auch in der Süddeutschen einige Fotos vom Karneval hier.
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